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Gefundene Naturmaterialien wie Sand und Pflanzen

Werke

Die Energie der Natur erlebbar machen

Der Betrachter kann die salzige Gischt förmlich spüren, wenn er etwa die Bilder Gabriela Akaris aus der Serie „Ocean“ auf sich wirken lässt. Wellen brechen krachend und der Schaum kräuselt sich, bevor er in einer Gischtwolke davon zischt. Der Anblick ruft beim Betrachter geradezu taktile Reize hervor. Die Malerin setzt sich in Ihren Werken mit der Natur und ihrer Wirkung auf den Menschen auseinander. Es reizt sie, die Elemente der Natur erlebbar zu machen: das Wasser in all seinen Erscheinungsformen, die Erde und die Luft in den sich immer wieder verändernden Lichtverhältnissen.

Die so entstehenden Landschaften und abstrakten Kompositionen, deren Dynamik von der Natur abgleitet sind, versetzen den Betrachter in einen Zustand der Harmonie und Ausgeglichenheit. Die Wirkung ihrer Arbeiten wird durch Naturklänge in ihren Ausstellungen intensiviert. So spricht die Künstlerin alle Sinne des Betrachters an.

Gabriela Akari experimentiert gern mit verschiedenen Techniken. Die Meisterschülerin von Prof. Leiko Ikemura verwendet in ihren Arbeiten so weit wie möglich Naturmaterialien. Als Träger verwendet sie Leinwand auf Holzrahmen oder handgeschöpftes Büttenpapier, als Malmaterial Mineralpigmente und Kreide, aber auch Fundstücke aus der Natur wie Pflanzen oder Quarzsand, die sie in Ihre Arbeit einflicht.

Auf diese Weise hat sie ihre eigene 3D-Naturtechnik entwickelt: Die gefundenen Materialien aus der Natur wie Sand oder Pflanzen arbeitet sie direkt in ihre Bilder ein oder sie nimmt Abdrücke von diesen organischen Stoffen. Diese plastischen Objekte arbeitet sie dann assemblageartig in ihre Werke ein. So erhalten ihre Arbeiten eine teils reliefartige Struktur und damit einen besonders lebendigen Charakter.

Es ist Gabrielas Ziel, die Energie der Natur einzufangen und deren Essenz in Ihren Bildern zu vermitteln.

Thematische Werkgruppen

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